Klausur Vorbereiten
1. Einführung
- Gestaltungsdimensionen der Anthropotechnik (Tafel 17)
- drei Gestaltungsdimensionen der Anthropotechnik
- Auf welche Elemente eines Mensch-Maschine-Systems wirken die jeweiligen Gestaltungsdimensionen?
- Mit welcher der drei Gestaltungsdimensionen befasst sich das Gebiet der Anthropotechnik/Ergonomie besonders?
- Auf welche Gestaltungsdimension sollte bei einer gut gestalteten Mensch- Maschine-Verbindung möglichst wenig Aufwand verwendet werden?
2. Phänomene, Teilsysteme, Wirkungsbeziehungen
- Definition der drei abstrakte Rollen von Menschen in Mensch- Maschine-Systemen (Tafel 26)
- Nutzer (Customer),
- Betätiger/Bediener (Operator),
- Benutzer (User)
- Warum ist bei der Nutzung von Computern oder computergesteuerten Maschinen eine Aufgabenteilung zwischen Mensch und Maschine notwendig? (Tafel 22)
- 10 Ebenen der überwachten Automatisierung (Tafel 23)
- Drei-Ebenen-Modell des menschlichen Verhaltens (Tafel 47.1)
3. Die Sinnes des Menschen
Der Sehsinn
Zwei Phase der Blickbewegung (Tafel 75)
- Fixation
- Sakkade
Ausprägungen des Gesichtsfelds im Bezug auf Kopf und Augen (Tafel 77 - 80)
Der Hörsinn
4. Wirkungskreis Mensch-Maschine-Mensch, Systemgrößen
Diagram von Leistung, Forderung, Belastung, Beanspruchung (Tafel 121)
Gleichung zur Berechung der Beanspruchung
$$ b = \frac{Beanspruchung}{Kapazitaet} $$Yerkes-Dodson-Kurve
Das Gesetz besagt, dass zwischen Erregung und Leistung eine umgekehrte U-förmige Beziehung herrscht. Das bedeutet, bei niedrigem oder hohem Erregungsniveau erbringen wir schlechtere Leistungen als bei einem mittlerem Erregungsniveau. Sind wir mittelmäßig aktiviert, zeigen wir unser Leistungsoptimum!
5. Quantitative Modelle der Informationsverarbeitung
Der Model-Human-Processor (MHP)
Diagram für Kognitiver Prozess (mit Zykluszeit, Kapazität)
6. Hinweise für den modellgestüzten Systementwurf
7. Qualitative Gestaltungsregeln, Normen, Richtlinien
- 7 Kriterien in ISO 9241-110 Dialoggestaltung (+ case study)